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Selbstsabotage überwinden

Selbstsabotage überwinden

selbstsabotage überwinden

Heute möchte ich mit dir das Thema Selbstsabotage erkunden und wie Yoga uns dabei unterstützen kann, diese Muster zu überwinden. Außerdem habe ich spannende Neuigkeiten für euch – meine neue Online-Yoga-Lehrer-Ausbidlung startet bald, und du kannst dich jetzt auf die Warteliste setzen lassen!

In letzter Zeit habe ich mich intensiv mit dem Thema Selbstsabotage beschäftigt, da ich beobachtet habe, wie häufig Menschen sich selbst im Weg stehen, und ich wollte verstehen, warum dies geschieht. Meine Gedanken und Reflexionen führten mich zu einer wichtigen Erkenntnis: Ein wesentlicher Faktor, der zu Selbstsabotage führt, ist die Art und Weise, wie wir aufgewachsen und geprägt wurden. Richtig – es handelt sich um eine Art Programmierung, die durch unser Elternhaus, die Schule, gesellschaftliche Strukturen oder durch andere einflussreiche Personen in unserem Leben entstanden ist.

Stell dir vor, dir wäre nie gesagt worden, dass du etwas nicht tun sollst, dass du dich nicht trauen solltest oder dass du etwas nicht schaffen könntest. Was wäre, wenn du von Anfang an dazu ermutigt worden wärst, es einfach zu versuchen? Genau so wurde ich erzogen.

Meine Kindheit war sicherlich nicht einfacher als die vieler anderer Menschen, aber ich schätze, dass ich schon früh dazu ermutigt wurde, meinen eigenen Weg zu gehen. Bereits mit 12 Jahren musste ich im Geschäft meines Vaters arbeiten, während meine Freunde ins Kino gingen – etwas, das ich auch gerne getan hätte. Für mich waren Kinobesuche selten, während meine Freunde fast jedes Wochenende gehen konnten. Aber ich hatte andere Verpflichtungen; ich musste arbeiten. Mit 14 Jahren war ich bereits in der Lage, das Geschäft meines Vaters eigenständig zu öffnen und zu schließen. Auch neue Herausforderungen wie das Fahren eines kleinen Motorrads wurden mir früh ermöglicht, was mir beibrachte, mutig zu sein und Neues auszuprobieren.

Da meine Eltern im Laufe ihres Lebens zahlreiche Veränderungen durchlaufen haben, bin ich an ständige Veränderungen gewöhnt. Daher fällt es mir nicht schwer, unterschiedliche Arbeitsbereiche zu erkunden oder in verschiedenen Ländern und Kontinenten zu leben.

Wenn ich eine neue Idee habe, frage ich mich nicht, warum sie möglicherweise nicht funktionieren könnte. Stattdessen konzentriere ich mich darauf, wie sie erfolgreich umgesetzt werden kann. Ich betrachte diese Einstellung als ein Geschenk und sehe, dass viele Menschen dabei Schwierigkeiten haben. Mir liegt es am Herzen, anderen zu helfen, sich von der Konditionierung zu lösen, die zu Selbstsabotage führt. Tatsächlich ist es oft eine Frage der Perspektive, und alle unsere Überzeugungen haben wir auf die eine oder andere Weise erlernt. Was erlernt wurde, kann auch wieder verlernt werden.

Was bedeutet Selbstsabotage? Selbstsabotage ist ein Verhaltensmuster, das dazu führt, dass wir uns – bewusst oder unbewusst – daran hindern, unsere Ziele zu erreichen oder erfolgreich zu sein. Dies kann in unterschiedlichen Lebensbereichen vorkommen, wie zum Beispiel im Berufsleben, in Beziehungen, bei der Verwirklichung persönlicher Ziele oder in der persönlichen Entwicklung.

Wieso sabotieren wir uns selbst? Die Ursachen für Selbstsabotage sind vielfältig. Häufig sind es negative Glaubenssätze, Selbstzweifel, Ängste oder innere Konflikte, die uns dazu bringen, uns selbst Steine in den Weg zu legen. Manchmal liegt es auch an unbewussten Bedürfnissen, in der Komfortzone zu verharren oder uns vor möglichen Veränderungen und Erfolgen zu schützen.

Wie lässt sich Selbstsabotage erkennen? Selbstsabotage kann sich auf unterschiedliche Art und Weise äußern. Wiederkehrende Muster können beispielsweise das Aufschieben wichtiger Aufgaben, das Unterlassen notwendiger Handlungen, das Vermeiden von Herausforderungen oder das Herabsetzen des eigenen Selbstwertgefühls sein. Zudem können selbstkritische Gedanken, negative Selbstgespräche oder das Ignorieren eigener Bedürfnisse und Wünsche Anzeichen für Selbstsabotage sein.

Wie Yoga bei der Überwindung von Selbstsabotage unterstützen kann:

☘️ Bewusstsein schärfen: Yoga unterstützt uns dabei, achtsamer zu sein und zu erkennen, wie unsere Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen uns beeinflussen. Durch regelmäßige Übung können wir unsere Fähigkeiten zur Selbstbeobachtung stärken und uns effektiver mit inneren Mustern und Blockaden auseinandersetzen.

☘️ Energieausgleich durch Chakras: Im Yoga betrachtet man den Körper als ein System von Energiezentren, den sogenannten Chakras. Jedes Chakra ist mit bestimmten emotionalen, mentalen und spirituellen Aspekten verbunden. Blockaden oder Disharmonien in einem Chakra können Selbstsabotage begünstigen. Durch gezielte Yoga-Übungen zur Aktivierung und Balance der Chakras können wir die Energie in unserem Körper harmonisieren und innere Blockaden lösen.

☘️ Selbstliebe und Akzeptanz üben: Yoga lehrt uns, uns selbst zu lieben und anzunehmen, so wie wir sind. Wir werden ermutigt, uns mit Freundlichkeit, Mitgefühl und Akzeptanz zu begegnen, anstatt uns selbst zu kritisieren oder zu verurteilen. Indem wir uns mehr lieben und akzeptieren, können wir uns von negativen Glaubenssätzen und Ängsten lösen, die zu Selbstsabotage führen können.

☘️ Entspannung und Stressbewältigung: Yoga umfasst auch Entspannungs- und Atemtechniken, die uns bei Stressabbau und Beruhigung der Nerven unterstützen können. Stress ist oft ein Auslöser für Selbstsabotage, da er uns zu impulsivem oder unüberlegtem Handeln verleiten kann. Durch regelmäßige Entspannungspraktiken im Yoga können wir unseren Geist beruhigen und klarer denken, um Selbstsabotage vorzubeugen.

☘️ Selbstdisziplin und Achtsamkeit fördern: Yoga erfordert Disziplin, Hingabe und Achtsamkeit während der Übung. Diese Eigenschaften können uns auch dabei helfen, Selbstsabotage zu überwinden. Indem wir unsere Disziplin und Achtsamkeit im Yoga verbessern, können wir auch unsere Fähigkeit zur Selbstregulierung und Selbstkontrolle im Alltag steigern.

Hier ist eine Übung, die du selbst ausprobieren kannst: Notiere in welchen Lebensbereichen du dich selbst sabotierst. Sei dabei sehr konkret. Schreibe auch auf, wie du dich in diesen Situationen fühlst und welche Emotionen sie auslösen. Reflektiere anschließend, welche Erinnerungen aus der Vergangenheit dies hervorruft. Sobald du dies erkannt hast, wird es leichter. Jetzt kannst du aktiv damit arbeiten. Indem du dir bewusst machst, woher es kommt, kann es sogar sein, dass es sich von selbst verbessert oder auflöst.

Falls nicht, empfehle ich, einige Rituale selbst durchzuführen, z.B. indem du ein imaginäres Gespräch mit der betreffenden Person führst und den “Rucksack” an sie zurückgibst. Schließlich handelt es sich um eine Konditionierung von jemand anderem.

Oder du schreibst die Geschichte detailliert auf und befreist dich bewusst von dieser Konditionierung, indem du den Zettel verbrennst. Es gibt viele verschiedene Rituale, aber wenn das nichts für dich ist, kannst du dich auch von einer kompetenten Person begleiten lassen.

Das Leben wird sehr spannend und voller Möglichkeiten, wenn du den Mut hast, dich von deinen vergangenen Konditionierungen zu lösen. Du bist es dir selbst wert, und außerdem ist das Leben viel zu kurz, um dich selbst so einzuschränken. Findest du nicht auch?

Ich hoffe, dass dieser Beitrag dich oder jemanden, den du kennst, dazu inspiriert, eine andere Perspektive zu erforschen, um das Leben deiner Träume zu führen.

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Namastè.